Deutsche Edelstahlwerke


Deutsche Edelstahlwerke (DEW) - Arbeitsplätze in der Metallindustrie in Gefahr?
Hagen, den 21.06.2020

An den fünf nordrhein-westfälischen Standorten der Deutschen Edelstahlwerke (Hagen, Witten, Siegen, Krefeld und Hattingen) beschäftigt der Stahlkonzern ca. 3800 Mitarbeiter. 

Haben die Metallindustrie sowie die Gesamtwirtschaft die Talsohle immer noch nicht erreicht?  Rechtsanwalt Ralf Buerger, zugleich Fachanwalt für Arbeitsrecht, befürchtet: "Für die Metall- und Elektroindustrie sowie die Stahlwerke geht es leider immer noch abwärts. Andere Branchen und ca. 20 Prozent der Betriebe haben ja erst im Mai oder Juni Kurzarbeit angemeldet."
Muß ich mit einer betriebsbedingten Kündigung rechnen?
Betriebsbedingte Kündigungen sind in einer solchen Situation nicht unwahrscheinlich. Arbeitnehmer sollten gerade in der heutigen Situation vorbereitet sein. Fragen wie: Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung für Arbeitsrecht? oder 
Haben Sie Ihren Schwerbehindertenantrag beim Versorgungsamt oder Ihren Gleichstellungsantrag bei der Bundesagentur für Arbeit gestellt? können da schnell existentiell werden, weiß der erfahrene Experte im Arbeitsrecht. Schließlich sind die Fachanwälte für Arbeitsrecht der Buerger, Schmaltz Partnerschaftsgesellschaft seit über 20 Jahre im Arbeitsrecht bzw. Kündigungsschutzrecht tätig.
Direktkontakt zu RA Ralf Buerger (02331/961600)

Rechtsanwalt und Notar Ralf Buerger
Fachanwalt für Arbeitsrecht
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Trotz Corona-Lockerungen steckt die Industrie im Krisenmodus. Der Wegbruch der Aufträge sowie die unterbrochenen Lieferketten führen vermehrt zu Liquiditätsengpässen. Wo bleibt das Konjunkturpaket für die Stahlindustrie? "Ohne die Stahlindustrie würde die Lufthansa nicht fliegen. Darüber sollten die Entscheidungsträger in der Politik mal nachdenken", empfiehlt Rechtsanwalt Ralf Buerger.
Die exportabhängige Industrie leidet nach wie vor unter der globalen Rezession. Allein in der Metall- und Elektroindustrie befinden sich (Stand 06/2020) über zwei Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit. Stellenabbau und Insolvenzen werden sich nicht vermeiden lassen.

Daher sollten Sie sich in Ihrer Situation vorbereiten? Und gute Beratung ist nicht immer gleich teuer!

Autor: Ralf Buerger, Hagen.

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